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Unterstützt den nationalen Protesttag am 24. März 2006 in BerlinMit über 20.000 Teilnehmern war der Ärzteprotest des 18. Januar 2006 die bislang größte Demonstration niedergelassener Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Dieser Protest wurde von einer überwältigenden Zustimmung aus der Bevölkerung getragen: 84 Prozent der Deutschen zeigten dafür Verständnis, so das Ergebnis einer Repräsentativ-Umfrage. Am 24. März 2006 wird ein weiterer Protesttag in Berlin vorbereitet. Das Bündnis Gesundheit 2000 im Freistaat Sachsen unterstützt diesen Protest. Alle Bündnispartner sind aufgerufen sich mit ihren Mitgliedern oder Berufsangehörigen an diesem Protesttag zu beteiligen und nach Berlin zu fahren. Damit zeigen wir den Politikern, dass nicht nur die Ärzte, sondern alle Angehörigen der Heil- und Pflegeberufe sowie die Patienten gegen die Fehlsteuerungen in der Gesundheitspolitik protestieren. Die Anliegen der Ärzteschaft sind auch die Anliegen des Bündnis Gesundheit 2000 im Freistaat Sachsen. Das Bündnis Gesundheit 2000 wird für die Anreise nach Berlin Busse in Dresden bereitstellen. Abfahrtort ist die Schützenhöhe 16 in 01099 Dresden, 9.00 Uhr (Lageskizze im Internet unter www.slaek.de). Wer mit diesen Bussen mitfahren möchte, meldet sich bitte verbindlich bis zum 20.3.2006 unter der Telefonnummer 0351 8267 161 oder per Email presse@slaek.de an. Es ist jedoch auch sinnvoll, regionale Treffpunkte und Mitfahrmöglichkeiten einzurichten. Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze
Aufruf der ärztlichen VerbändeDie Gesundheitspolitik der letzten Jahre war gekennzeichnet von sturer Kostendämpfung und kontinuierlicher Entwertung ärztlicher Arbeit. Ärztinnen und Ärzten in Deutschland steht das Wasser bis zum Hals. Politik und Krankenkassen haben das zu verantworten. Sie zeigen kein Verständnis für die Nöte der Ärzteschaft und die Sorgen der Patienten. Die Voraussetzungen für ausreichende Behandlung der Patienten verschlechtern sich immer weiter. Der Wille zu einer Umkehr ist nicht zu erkennen. Deshalb sind wir uns einig: Der Protest geht weiter! Um ein weiteres deutliches Zeichen zu setzen, rufen die unterzeichnenden ärztlichen Verbände zu einem NATIONALEN PROTESTTAG auf. An diesem Tag werden Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland auf die desolate Situation in unserem Gesundheitswesen aufmerksam machen. Unter dem Motto Gesundheit erhalten statt Mangel verwalten protestieren Ärzte gemeinsam mit den Bürgern - für freie Arztwahl, Liste der unterstützenden Verbände:
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Letzte Aktualisierung: 08.03.2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||